Projektreisen nach Eswatini
Eine Reise in ein kleines afrikanisches Land, in dem eine ganze Generation junger Eltern an Aids stirbt. - Ihre Kinder bleiben alleine zurück.
- 1,1 Mio. Einwohner leben in Eswatini, dem zweitkleinsten Land Afrikas.
- 10% davon sind Aidswaisenkinder (also 110.000).
- 60% der Bevölkerung müssen mit einem Dollar pro Person und Tag auskommen.
- Offiziell sind 44% mit HIV infiziert - inoffiziell sind es viel mehr.
- Im ganzen Land gibt es vier Krankenhäuser, davon sind drei Privatkliniken - also für die meisen unbezahlbar.
- Für ein Stück Brot von einem wildfremden Mann, machen manche Mütter bedingungslos alles, damit diese ihre Familie ernähren können. Es zählt oft nur der nächste Tag!
Wenn auch Sie bzw. Ihr Hund ein Helfer, Mitglied oder Spender werden möchte, so melden Sie sich bitte bei uns. Auch Einzelspenden sind herzlich willkommen. :)
Spendenkonto:
VR-Bank Passau eG,
Kontoinhaber: Hunde helfen Kindern e.V.
IBAN: DE 67 7409 0000 0002 5357 77
BIC: GENODEF1PA1
Februar 2019 / Reise nach Eswatini
Diese Reise nach Eswatini (hieß vor 2018 Swasiland) war wieder sehr emotional.
Durch die Erkrankung der Eltern, konnten die Häuschen nicht mehr repariert werden und sind daher in einem oft nicht mehr bewohnbaren Zustand. Die Regenzeit und der Wind setzen den Lehmmauern und dem Dach sehr zu und oft stürzt das Dach ein oder es fallen Mauern um. Großeltern und noch lebende Tanten und Onkeln können diese Kinder nicht aufnehmen, da sie von anderen Kindern/Geschwistern schon Kinder übernommen haben und einfach kein Platz mehr vorhanden ist. Wir besuchten eine Oma, die 11 Enkelkinder aufnahm und in einem halb zerfallenen Lehmhäuschen mit einem Zimmer lebte.
Reiseteilnehmer: Thomas Engel-Stiftung, Erwin Scheibenzuber, Bianca Scheibenzuber, Nina Scheibenzuber, Xenia Scheibenzuber und Tanja Zillner
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Spendern! :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie hat bereits ein Häuschen von uns bekommen. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Veli bekommt ein Häuschen von uns. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Diese Familie bekommt ein Häuschen von uns. :)
Februar 2015 / Reise nach Swasiland
Erneut durften wir im wunderschöne Swasiland für eine Woche zur Gast sein.
Die Unterstützung unseres Projekts wächst. So engagieren sich auch bereits einige Prominente als Botschafter und Helfer für unseren Verein.
Vielen Dank hierfür an alle! :)
Reiseteilnehmer: Thomas Engel-Stiftung und Erwin Scheibenzuber
Info in eigener Sache:
Wir werde immer wieder gefragt, wer unsere Reisekosten bezahlt.
Alle angefallenen Kosten für Flug, Unterkunft, Verpflegung, Leihauto usw. wurden wie immer von uns selbst bezahlt und nicht aus der Vereinskasse genommen.
Die komplette Familie vor dem neuen Häuschen.
rechts steht die alte Hütte.
Dieser Opa und seine drei Enkelkinder wurden uns von Zulu (unser Kontaktmann in Swasiland) vorgestellt.
Es war klar, dass wir sie unterstützen - es wurde ein Häuschen zugesagt.
Dieser Opa und seine drei Enkelkinder wurden uns von Zulu (unser Kontaktmann in Swasiland) vorgestellt.
Es war klar, dass wir sie unterstützen - es wurde ein Häuschen zugesagt.
Dieser Familie helfen wir mit dem Fertigbau dieses vom verstorbenen Ehemann begonnen Häuschens.
März 2013 / Reise nach Swasiland
Diese eine Woche in Swasiland, mit einer Hilfsorganisation die seit Jahren dort tätig ist, hat uns nochmals daran erinnert,
wie wichtig es doch ist andern Menschen zu helfen.
Seit 2010 sind wir nun in Swasiland aktiv und helfen dort Kindern, die in sehr großer Not leben.
In Swasiland leben prozentual die meisten HIV-positiven Menschen weltweit.
Im Jahr 2010 lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 34 Jahren.
Es starben und sterben immer noch sehr viele junge Eltern an Aids und hinterlassen teils vier bis fünf Kinder.
Da die Kinder in Swasiland nicht einmal ein vernünftiges Bett zum Schlafen, geschweige denn ein normales Zuhause haben, haben wir uns bewusst dazu entschieden diesen Familien Häuschen zu bauen.
Reiseteilnehmer: Hand in Hand e.V., Erwin Scheibenzuber, Bianca Scheibenzuber, Nina Scheibenzuber und Xenia Scheibenzuber
Für die großartige Unterstützung unseres Vereins bedanken wir uns sehr herzlich bei allen! :)
So sieht die Familie 2013. Wir haben 2010 ein Häuschen bezahlt. Die Familie hat eine ordentliche Unterkunft, die Kinder sind sauber und lachen.
Die Mutter, die hinter von den Kindern verdeckt in der Tür steht, war so froh, uns wieder zu sehen und bedankte sich sooo oft bei uns
Zulu, unsere Vertrauensperson in Swaziland bei der Wegbesprechung
So sieht die Familie 2013. Wir haben 2010 ein Häuschen bezahlt. Die Familie hat eine ordentliche Unterkunft, die Kinder sind sauber und lachen.
Die Mutter, die hinter von den Kindern verdeckt in der Tür steht, war so froh, uns wieder zu sehen und bedankte sich sooo oft bei uns
So sieht die Familie 2013. Wir haben 2010 ein Häuschen bezahlt. Die Familie hat eine ordentliche Unterkunft, die Kinder sind sauber und lachen.
Die Mutter, die hinter von den Kindern verdeckt in der Tür steht, war so froh, uns wieder zu sehen und bedankte sich sooo oft bei uns
Diese Wände würden die nächste Regenzeit wohl nicht überstehen und das hätte dann für die Familie schlimme Folgen.
Diese Wände würden die nächste Regenzeit wohl nicht überstehen und das hätte dann für die Familie schlimme Folgen.
Diese Familie bekommt ein neues Einraumhäuschen von Hunde helfen Kindern e.V.
Diese Wände würden die nächste Regenzeit wohl nicht überstehen und das hätte dann für die Familie schlimme Folgen.
Februar 2010 / Reise nach Swasiland
Eine Woche unterwegs mit einer Hilfsorganisation die seit Jahren in Swasiland arbeitet.
Für drei "Kinderfamilien" können wir jetzt schon jeweils ein Einzimmerhäuschen bauen (Vereinsgründung Sommer 2009).
Kinderfamilien nennen wir die Kinder einer Familie, bei denen beide Eltern gestorben sind.
Die Buschhütten konnten aufgrund der Krankheit die letzten Jahre nicht mehr repariert werden und so fallen diese jetzt langsam zusammen.
Oft ist das älteste Kind erst zwölf Jahre alt und kümmert sich um drei bis vier jüngere Geschwister.
Betreut von Großeltern, Tanten oder Nachbarn, können diese Kinder in ihren Dörfern bleiben und müssen nicht in eines der überfüllten Waisenhäuser irgendwo in die Fremde.
Für 1000,- Euro kann man solche Häuschen bauen. Sie sehen, dass bereits ein Euro im Monat, von vielen Menschen gegeben, zeitnah ein solches Häuschen entstehen lassen.
Reiseteilnehmer: Hand in Hand e.V. und Erwin Scheibenzuber,
Wir bedanken uns neben vielen anderen Helfern in dieser Zeit recht herzlich bei Grüner Thomas und seiner Firma GKT Kabeltechnik aus Lobbach für die tolle Unterstützung! :)
Gerne erkläre ich (Erwin Scheibenzuber) diese Reise auch in einem Bildvortrag.
Rufen Sie mich einfach an.
Das ist der Lebensraum der querschnittsgelähmten Großmutter.
Vor ihrem Liegeplatz kocht sie und verbringt wohl den gesamten Rest ihres Leben
Besuch bei einer Krankenversorgungsstelle. Das ist eine Art Arztpraxis nur ohne Arzt.
Die Kranken werden von Krankenschwestern versorgt.
Besuch bei einer Krankenversorgungsstelle. Das ist eine Art Arztpraxis nur ohne Arzt.
Die Kranken werden von Krankenschwestern versorgt.
Besuch bei einer Krankenversorgungsstelle. Das ist eine Art Arztpraxis nur ohne Arzt.
Die Kranken werden von Krankenschwestern versorgt.
Besuch bei einer Krankenversorgungsstelle. Das ist eine Art Arztpraxis nur ohne Arzt.
Die Kranken werden von Krankenschwestern versorgt.
Ein Großmutter mit einem Kleinstkind. Wer weis, ob die Mutter noch lebt.
Die kleinsten müssen mitarbeiten. Hier ein Kind eines Schusters.
In diesem Haus lebt eine apathisch wirkende Mutter mit ihren drei Kindern.
Eine Suppe kocht vor der Hütte. Man kann den Boden des Topfes sehen.
Fleisch gibt es so gut wie nie.
Auch ich durfte den Sack mit Mais tragen. Diese Kinderfamilie hat noch ihre querschnittgelähmte Großmutter, die die Hütte nicht verlassen kann.
Auf der einen Seite des schmalen Pfades waren die Buschhütten, in denen die Familie lebt, auf der anderen Seite waren zwei Gräber der Eltern der Kinder.
Solche Bilder sieht man sehr häufig.
Oft selber erst 6/7 Jahre alt und ein Geschwisterchen auf dem Rücken.
Wenn es Essen gibt, dann schieben die älteren Kinder die jüngeren nach vorne, dass diese zuerst was zu essen bekommen.